CDU Gemeindeverband Sandhausen
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L 600
01.06.2015, 13:50 Uhr

L 600 Vertrag durch Gemeinderat abgesegnet

Nachdem in einer Vorberatung der öffentlich rechtliche Vertrag zur Umsetzung der Ausgleichsmaßnahmen zum Erhalt der L 600 dem Grunde nach durch den Gemeinderat positiv beschieden wurde, konnte jetzt in der öffentlichen Sitzung am 01.06.2015 endgültig ein Haken darunter gesetzt werden.
 
Hinsichtlich der Kosten für die Gemeinde Sandhausen wurde noch eine Präzisierung eingearbeitet. Diese besagt, dass die Gemeinde Sandhausen bei einem Scheitern der Umsetzungsmaßnahmen keinerlei Entschädigung an Land oder Bund zu leisten hat. Das gilt auch für eventuelle Mehrkosten. Es besteht nunmehr eine Planungssicherheit für die kommenden Jahre.
 

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26.05.2015, 13:20 Uhr

L- 600 Ausgleichskonzept kurz vor der Ziellinie

Presseinformation der Stadt Heidelberg

Alternative zum Rückbau der L 600: Gemeinderat diskutiert am 25. Juni
Bau- und Umweltausschuss stimmte mehrheitlich für Alternativkonzept


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04.05.2015, 15:00 Uhr

L 600 – Ein weiterer Schritt zum Erhalt der Straße ist getan

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In der Gemeinderatssitzung vom 27.04.2015 stand ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Der Gemeinderat soll wesentliche Voraussetzungen beschließen, um die L 600 zu erhalten. Diese wären:
                                                   
Die Gemeinde Sandhausen stimmt den Ausgleichsmaßnahmen zu.
Im Gewann „Am Brühlweg“ wird ein Naturschutzgebiet von 32 Hektar ausgewiesen.
Es werden Mittel in Höhe von 665.000 Euro für die Erstellung der 4 Maßnahmen und als Ablöse für den Verwaltungsaufwand für die Erstellung und die Pflege des neuen Naturschutzgebietes zur Verfügung gestellt.
Der Gemeinderat stimmt dem überarbeiteten öffentlich-rechtlichen Vertrag zu. Dort wird vor allem geregelt, dass die Steuerung und Pflege der Ausgleichsmaßnahmen durch das Regierungspräsidium bzw. dem Land Baden Württemberg erfolgt.

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28.10.2014, 10:38 Uhr

CDU spricht sich gegen die Unterzeichnung des Knebelvertrages aus.

Rückbau der L 600
 
CDU Fraktion spricht sich gegen den Knebelvertrag aus.
Was dem Gemeinderat am 27.10.2014 zur Abstimmung vorgelegt wurde, ist einfach unglaublich. Nach jahrelangem Kampf um Kompromisse verlangt man nun, dass Sandhausen einen Öffentlich rechtlichen Vertrag unterschreibt, bei dem allen Risiken und alle Auflagen allein von Sandhausen zu bewältigen sind und zwar für alle Zeiten auf immer und ewig.
 

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28.10.2014, 10:01 Uhr

Knebelvertrag zur Rettung der L 600

Anbei ein Artikel aus der RNZ, in dem die Problematik, in der sich Sndhausen befinden deutlich wird.

Klicken Siehier.
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01.04.2014, 13:06 Uhr

Never Ending Story

Was wurde nicht schon alles über diese never ending story berichtet und geschrieben.

Begonnen von der Unterschriftenaktion der CDU Sandhausen über heiße Diskussionen zu einem Ausgleichskonzept bis hin zur Petition mit tausenden von Unterschriften.

 

 


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24.10.2013, 10:50 Uhr

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Petitionsausschuss pocht auf die Umsetzung der Alternativen zum Rückbau

Man kann nur hoffen, dass die Vertreter der NABU und BUND nun endlich ihre störrische Haltung aufgeben und im Interesse von Umwelt und Natur agieren.

Klar ist auch, dass das Regierungspräsidium, das sich bisher vornehm zurück gehalten hat, den öffentlich rechtlichen Vertrag ausarbeiten muss.

Wichtig wäre, dass die Stadträte aus Heidelberg und Kirchheim diesen Artikel sorgfältig lesen, damit nicht wieder so eine Forderung nach einer Klage gegen Sandhausen abgesondert wird.

Wir warten ab, was passiert.
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27.06.2013, 12:54 Uhr

NABU Chef kippt ebenfalls um

es ist unfassbar. Noch gestern wollte ich Herrn Baumann gratulieren, dass wenigstens er, als einer der wenigen Vertreter der Naturschutzverbände, verstanden hat, worum es geht. Mit seinem Kompromissvorschlag hat er eine höherwertige Maßnahme ins Spiel gebracht als der Rückbau der L 600 und der Straße Am Forst zusammen. Leider konnte er seine Kameraden von BUND und LNV nicht davon überzeugen von ihrem Kreuzzug abzulassen und endlich mal Sachargumente zu akzeptieren. Heute muss ich lesen, dass er nun frustriert von seinen eigenen Gesinnungsleuten den sofortigen Rückbau fordert. Also eine Maßnahme die er selbst als schlechtere Lösung ansieht. Nun wir ein Schuldiger gesucht. Die Vertreter von BUND und LVN hätten nie im Leben irgendeinen Vertrag unterschrieben, der nicht den Rückbau irgendeiner Straße enthalten hätte. Daher ist es völlig egal ob dieser nun für viel Geld ausgearbeitet wird oder nicht. Die Gemeinde Sandhausen, die viel Zeit, Energie und Geld in eine Lösung investiert hat und ihre Einwohner sind das Bauernopfer dieses Feldzuges einiger Herren. Die Natur der Verlierer. Darüber sollten sich die Herren Naturschützer mal im Klaren sein.

 

Robert Hoffmann

Sandhausen


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25.06.2013, 13:10 Uhr

Unglaublich aber wahr

BUND und LNV stellen sich nach wie vor quer und wollen den Rückbau der L 600 
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29.11.2012, 11:26 Uhr

L 600 - Eine Entscheidung der Vernunft

L 600 – Eine Entscheidung der Vernunft

 
Mit großer Erleichterung haben wir das einstimmige Votum des Petitionsausschusses zum Thema Rückbau der L 600 gelesen. Ein langer Weg kann nunmehr im Interesse der Sandhäuser Bürgerinnen und Bürger und vor allem im Interesse der Umwelt zu Ende gegangen werden. Wir danken allen Beteiligten für dieses nachhaltige und umsichtige Ergebnis.
Schon 2009 war nach der Unterschriftenaktion der CDU gegen den Rückbau deutlich die Tendenz zu erkennen, dass die Sandhäuser kein Verständnis für den Rückbau einer völlig intakten und auch verkehrstechnisch notwendigen Straße zu Lasten der Menschen und der Umwelt aufbringen können. Genauso deutlich wurde auch, dass Ausgleichsmaßnahmen für den Bau der B 535 zwingend notwendig sind. Dies wurde nie bestritten weder von der Verwaltung, noch vom Gemeinderat, noch von der Bevölkerung. Einzig und allein die Ausprägung dieser Maßnahmen war Gegenstand der Debatte.

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