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Rhein-Neckar. Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar ist ein außergewöhnliches Erfolgsmodell. Allerdings besteht an manchen Schnittstellen zu anderen Verbünden noch kein Übergangstarif. Noch nicht gelöst - so Fraktionsvorsitzender Bruno Sauerzapf (Leimen) - ist der Übergangstarif zwischen dem Karlsruher Verkehrsverbund und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar mit einer wechselseitigen Übergangsregelung im Bereich von Wiesloch, Walldorf, Hockenheim, Bruchsal unter Einschluss des Kraichtals zum Vorteil für die Kunden. Denn bisher müssen zwei Verbundkarten gelöst werden. Die CDU-Kreistagsfraktion hat sich des-halb bereits am 23. Mai 2011 den Minister für Verkehr und Infrastruktur Winfried Hermann gewandt. Mit Schreiben vom 15. Juni 2011 wurde uns mitgeteilt, dass über die Einführung eines Landestarifs für den ÖPNV nachgedacht wird und das Verkehrsministerium sich des-halb nicht in der Lage sieht, einzelne Überlappungsbereiche (wie z. B. zwischen den Ver-kehrsverbünden Rhein-Neckar und dem Karlsruher Verkehrsverband) zu fördern. Mit Schrei-ben vom 21.8.2012 wurden dem Minister Herrmann folgende Fragen gestellt:
1. Wie weit sind die Überlegungen zur Einführung eines Landestickets gediehen?
2. Welche Durchtarifierungsverluste werden entstehen, und wie sollten sie finanziert werden?
3. Welche Tarifstruktur liegt einem Landesticket zugrunde (Wabenmodell oder andere Systeme.
Die Antwort des Ministeriums war enttäuschend. Es wird zwar daran gearbeitet, ein Konzept wird entwickelt und externe Hilfe ist angedacht.
Die CDU-Kreisrätinnen und -Kreisräte werden weiter am Ball bleiben.
Der bisherige Schriftverkehr ist als Pdf-Datei beigefügt.
www.cdu-sandhausen.de/image/inhalte/file/Mitteilung%204-2012.pdf